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Die Wirkung einer Klangmeditation im Vergleich zu Autogenem Training

Bianka Simonis untersucht in ihrer Bachelorarbeit die subjektive Wirkung einer Klangmeditation mit Klangschalen im Vergleich zu Autogenem Training, wobei die Klangintervention höhere Effekte aufweist.

Die subjektive Wirkungsweise von Klangschalen auf den menschlichen Körper im Vergleich zu Autogenem Training – Eine empirische Untersuchung

Eine Bachelorarbeit von Bianka Simonis an der OTH Regensburg, Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften (2019/2020)

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik der subjektiven Wirkungsweise von Klangschalen und Autogenem Training auf den menschlichen Körper. Dabei wurden mit einer quantitativen Fragebogenerhebung die Effekte der beiden Methoden untersucht, neben den Veränderungen auf der Ebene des Körperempfindens, des mentalen und emotionalen Zustandes, wurden ebenfalls bewusstseinswandelnde Aspekte erhoben. Die Klangmeditation und das Autogene Training können beide positive Effekte verzeichnen, die Intervention mit Klangschalen ist jedoch effektiver als das Autogene Training und hat die größte Wirkung vor allem im Bereich der Gelassenheit und Ausgeglichenheit.

Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Wirkungsweisen der beiden Methoden wissenschaftlich zu betrachten, sowie empirisch zu untersuchen und die Ergebnisse in den Kontext der Sozialen Arbeit zu setzen, als auch mögliche Anwendungsbereiche zu beleuchten.

Hier gesamte Bachelorarbeit lesen.

Hinweis: Es finden sich interessante Parallelen in den Ergebnissen dieser Bachelorarbeit zu der Pilotstudie von Dr. Jens Gramann, der die Blutdruck senkende Wirkung von Peter Hess® Klangmassagen im Vergleich zu Progressiver Muskelrelaxation untersucht hat.

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